Du magst Kassel?
-> Weltkultur, Schlösser, Museen, Kulturbahnhof Docomenta und Einkaufsmeilen!
Du hast keine Furcht vor "sozialen Brennpunkten"?
Du "verträgst" den Papst und die Katholische Kirche und magst Gottesdienste?
Du liest biblische Texte und schaust mit uns in den Sozialkatechismus?
Du hast Zeit, z.B. übers lange Wochenende? - Dann hilf uns doch, das Freiwilligenprojekt St. Joseph weiter zu entwickeln in Diakonie und sozialer Arbeit, in missionarischer Pastoral, Kirchenmusik und Gottesdienstgestaltung oder auch im Gartengelände in der Marburger Strasse!
Wer hat hier schon mitgemacht?
Mehrmals im Jahr kommt eine Ärztin zu uns und arbeitet kostenlos in der Beratung und Ambulanz für Leute ohne Krankenversicherung.
In der Kleiderkammer räumt und sortiert mehrmals im Jahr eine langjährige Freundin von St. Joseph. Sie war auch schon mehrmals mit der ganzen Familie da!
Monika hat 100 Stunden in ihrem Herbsturlaub bei uns gearbeitet.
Nach Ihrem berufspraktischen Jahr kommt Kathi immer wieder und hilft uns bei der Arbeit am Rothenberg ... und gerne möchte wir diese Liste fortführen!
Wir bieten Verpflegung und Unterkunft (schlicht vor Ort, Zimmer im Nachbarstadtteil in Studenten-WG) und jede Menge an Arbeit und Erfahrung.
Wir, das sind ein dutzend Leute aus Haupt- und Ehrenamt der Kirchengemeinde und freiwilige Helfer, Mitglieder des Malteser Hilfsdienstes und Praktikanten.
Kontakt:
Stefan Krönung
Tel. 0561.83459
Was tun wir? Projekte und Aktionsfelder im Kasseler Norden
Kirchenzukunft in der Diaspora
Was ist das Projekt Kirche.Sozial.Machen! in St. Joseph?
Hintergrund:
"Kompendium der Soziallehre der Kirche" (2004, Sozialkatechismus) enthält auf mehr als 300 Seiten die Lehre der katholischen Kirche zu wichtigen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
(Aus der Einleitung:
.... "So viele unserer Not leidenden Brüder und Schwes- tern warten auf Hilfe, so viele Unterdrückte warten auf Gerechtigkeit, so viele Arbeitslose warten auf Arbeit, so viele Völker warten auf Anerken- nung: „Kann es tatsächlich möglich sein, dass es in unserer Zeit noch Men- schen gibt, die an Hunger sterben? Die dazu verurteilt sind, Analphabeten zu bleiben? Denen es an der medizinischen Grundversorgung fehlt? Die kein Haus, keine schützende Bleibe haben? ..."