Johann und Maria Herr-Stiftung unterstützt mit Spende unsere Gruppenausstattung! Wir sagen Dankeschön in St. Joseph! pic.twitter.com/5Yr3vMXyWW
— Stefan Krönung (@credobox) January 20, 2015
Bußandacht - Am Sonntag, 21. Dezember, 4. Advent, 16 Uhr laden wir herzlich zur Bußandacht in St. Laurentius ein. Der Priester bietet nach gemeinsamer Feier die Lossprechung des Einzelnen an.
"Ja, die Bußandacht hat sündenvergebende Kraft, auch wenn sie, so die Deutsche Bischofskonferenz, zu den „nichtsakramentalen Formen der Sündenvergebung“ gehört. Die Sündenvergebung ist nie nur auf die Beichte eingegrenzt worden. Das Bekenntnis der Sünden ist schon immer Bestandteil der Bußpraxis der Kirche gewesen. Die Verpflichtung zur persönlichen Beichte besteht „nur“ im Fall von schweren Sünden. Klassisch waren immer die drei Fälle, die ohne persönliche Beichte nicht vergeben werden konnten: Glaubensabfall, Mord und Ehebruch."
Die Firmung findet am 1. November 2015 in St. Bonifatius statt.
Große Freude bei unseren indischen Ordensschwestern am Rothenberg in Kassel: Unter den neuen Heiligen sind Menschen aus ihrer Heimat! In einer Messe auf dem Petersplatz erhob am heutigen Sonntag Papst Franziskus vier Italiener und zwei Inder zur Ehre der Altäre. Bei allen handelt es sich um Ordensleute. Zu den neuen Heiligen gehören der italienische Bischof und Ordensgründer Giovanni Antonio Farina von Vicenza (1803-1888), der indische Karmelitergründer Kuriakose Elias Chavara (1805-1871) und die zu seiner Gemeinschaft zählende Ordensfrau und Mystikerin Eufrasia Eluvathingal (1877-1952).
Weiter sprach der Papst am Christkönigsfest den Franziskaner Ludovico da Casoria (1814-1885), Gründer der Franziskaner-Elisabethinen, den Oblaten-Pater Nicola da Longobardi (1650-1709) sowie Amato Ronconi (1225-1292) vom Dritten Orden des Heiligen Franziskus heilig.
Die sechs Heiligen hätten sich bedingungslos dem Dienst an Notleidenden, Kranken, Alten und Pilgern gewidmet, sagte Franziskus in seiner Predigt. Aus ihrer starken persönlichen Beziehung zu Gott sei wahre Nächstenliebe entstanden. "Am Abend des Lebens werden wir nach der Liebe, nach der Nähe und nach der Zärtlichkeit gegenüber unseren Mitmenschen gerichtet werden. Davon hängt es ab, ob wir ins Reich Gottes eingehen oder nicht, ob wir auf der einen oder der anderen Seite Platz finden", so der Papst vor Zehntausenden auf dem Petersplatz.
Jesus habe den Menschen mit seiner Auferstehung sein Reich geöffnet, "doch es liegt an jedem von uns, dort einzutreten". Das Evangelium sei der Kompass auf dem Weg dorthin. "Lassen wir uns nicht durch andere weltliche und vergängliche Interessen ablenken", sagte Franziskus.
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